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   BFH, 08.11.1956 - IV 378/55 U   

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https://dejure.org/1956,632
BFH, 08.11.1956 - IV 378/55 U (https://dejure.org/1956,632)
BFH, Entscheidung vom 08.11.1956 - IV 378/55 U (https://dejure.org/1956,632)
BFH, Entscheidung vom 08. November 1956 - IV 378/55 U (https://dejure.org/1956,632)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Lohnsteuerpflichtigkeit von pauschalen Beträgen für Reisespesen und Repräsentationsspesen an einen Geschäftsführer - Verhältnis des § 205 a Abs. 2 und 3 AO (Abgabenordnung) zu den §§ 171 und 217 AO (Abgabenordnung) - Fall notwendiger Schätzung mangels ordnungsmäßiger Buchführung - ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 64, 400
  • NJW 1957, 766
  • BStBl III 1957, 149
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 14.01.1954 - IV 23/53 U

    Steuerliche Behandlung von Dienstaufwandsentschädigungen, die den im privaten

    Auszug aus BFH, 08.11.1956 - IV 378/55 U
    Wenn Aufwendungen gemacht werden, bei denen schwer erkennbar ist, ob sie mehr dem Beruf oder mehr der Wahrung der wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Stellung dienen, so sind sie nach ständiger Rechtsprechung den Lebenshaltungskosten zuzurechnen (siehe Urteil des Bundesfinanzhofs IV 23/53 U vom 14. Januar 1954, Slg. Bd. 58 S. 439, BStBl 1954 III S. 79).

    Insoweit ähnelt der vorliegende Tatbestand dem des Urteils IV 23/53 U vom 14. Januar 1954, wo ebenfalls neben belegten Aufwandsentschädigungen pauschaler Auslagenersatz geltend gemacht wurde.

  • BFH, 23.02.1951 - IV 81/50 S

    Berechtigung zur Ermessensentscheidung für das Finanzgericht - Anwendbarkeit des

    Auszug aus BFH, 08.11.1956 - IV 378/55 U
    In erster Linie sollen durch § 205 a AO Schmiergelder und OR-Geschäfte erfaßt werden (siehe Urteile des Bundesfinanzhofs IV 81/50 S vom 23. Februar 1951, Slg. Bd. 55 S. 204, BStBl 1951 III S. 77, und IV 173/52 U vom 30. Oktober 1952, Slg. Bd. 57 S. 75, BStBl 1953 III S. 30).
  • BFH, 30.10.1952 - IV 173/52 U

    Wirksamkeit eines Einkommensteuervorauszahlungsbescheids - Zurechnung von

    Auszug aus BFH, 08.11.1956 - IV 378/55 U
    In erster Linie sollen durch § 205 a AO Schmiergelder und OR-Geschäfte erfaßt werden (siehe Urteile des Bundesfinanzhofs IV 81/50 S vom 23. Februar 1951, Slg. Bd. 55 S. 204, BStBl 1951 III S. 77, und IV 173/52 U vom 30. Oktober 1952, Slg. Bd. 57 S. 75, BStBl 1953 III S. 30).
  • BFH, 05.12.1952 - III 303/51 U
    Auszug aus BFH, 08.11.1956 - IV 378/55 U
    In erster Linie sollen durch § 205 a AO Schmiergelder und OR-Geschäfte erfaßt werden (siehe Urteile des Bundesfinanzhofs IV 81/50 S vom 23. Februar 1951, Slg. Bd. 55 S. 204, BStBl 1951 III S. 77, und IV 173/52 U vom 30. Oktober 1952, Slg. Bd. 57 S. 75, BStBl 1953 III S. 30).
  • BFH, 05.06.1956 - I 106/56 U

    Abzugsfähigkeit von Schmiergeldern - Ermessensfehlgebrauch bei Benennung von

    Auszug aus BFH, 08.11.1956 - IV 378/55 U
    Wie der Bundesfinanzhof in den Urteilen IV 120/52 U vom 18. September 1952 (Slg. Bd. 56 S. 716, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 275) und I 106/56 U vom 5. Juni 1956 (Slg. Bd. 63 S. 29, BStBl 1956 III S. 206) ausgeführt hat, ist der Zweck des § 205 a AO darin zu sehen, daß das, was bei dem einen steuerlich abzusetzen ist, bei dem anderen erfaßt werden muß, wenn nicht steuerpflichtige Beträge unversteuert bleiben sollen.
  • BFH, 09.10.1952 - IV 244/52 U

    Ordnungsmäßigkeit der kaufmännischen Buchführung - Versagung der Vergünstigung

    Auszug aus BFH, 08.11.1956 - IV 378/55 U
    nicht von der Verpflichtung, die Aufwendungen für Geschäftsreisen und Spesen ordnungsgemäß zu verbuchen (siehe Urteil des Bundesfinanzhofs IV 244/52 U vom 9. Oktober 1952, Slg. Bd. 58 S. 414, BStBl 1954 III S. 71).
  • BFH, 18.09.1952 - IV 120/52 U

    Zumutbarkeit der Beschaffung von Unterlagen durch den Steuerpflichtigen -

    Auszug aus BFH, 08.11.1956 - IV 378/55 U
    Wie der Bundesfinanzhof in den Urteilen IV 120/52 U vom 18. September 1952 (Slg. Bd. 56 S. 716, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 275) und I 106/56 U vom 5. Juni 1956 (Slg. Bd. 63 S. 29, BStBl 1956 III S. 206) ausgeführt hat, ist der Zweck des § 205 a AO darin zu sehen, daß das, was bei dem einen steuerlich abzusetzen ist, bei dem anderen erfaßt werden muß, wenn nicht steuerpflichtige Beträge unversteuert bleiben sollen.
  • BFH, 24.05.1973 - IV R 92/72

    Aufwendungen eines o. Professors für Weihnachtsfeier mit Mitarbeitern und für

    Das gilt besonders, wenn es sich ihrer Natur nach an sich um typische Kosten der Lebensführung handelt, wie bei Kosten für Speise und Trank (vgl. BFH-Urteile vom 8. November 1956 IV 378/55 U, BFHE 64, 400, BStBl III 1957, 149; vom 14. Januar 1954 IV 23/53 U, BFHE 58, 439, BStBl III 1954, 79).
  • BFH, 05.05.1966 - IV 37/64
    Von diesen Grundsätzen ausgehend, ließ der Senat trotz Nichtbezeichnung des Empfängers geltend gemachte Aufwendungen als Betriebsausgaben zu, wenn davon auszugehen ist, daß der Empfänger die vom Stpfl. verausgabten Beträge versteuert hat (vgl. Urteil des Senats IV 378/55 U vom 8. November 1956, BFH 64, 400, BStBl III 1957, 149) oder daß die Beträge beim Empfänger nicht der Einkommensteuer unterliegen (vgl. Urteil des Senats IV 376--378/60 U).
  • BFH, 15.01.1960 - VI 147/59 U

    Überzeugung des Finanzamtes von der Verausgabung der geltend gemachten

    In Fällen dieser Art greift die Sonderregelung des § 205 a Abs. 2 und 3 AO ein, die nach ihrem Sinn und Zweck dazu dient, gerade Fälle von Schmiergeldern und OR-Geschäften zu erfassen (vgl. hierzu auch das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 378/55 U vom 8. November 1956, BStBl 1957 III S. 149, Slg. Bd. 64 S. 400).
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